Hilfe zu Hause

Wir alle möchten möglichst lange selbständig zu Hause leben. Bei einer Krankheit oder nach einem Unfall. Mit einer Behinderung oder mit Altersgebrechen wird es jedoch schwieriger, den Alltag zu meistern. Da ist man im Vorteil, wenn man es versteht, seine Kräfte gezielt einzusetzen.

Genau dabei möchten wir Sie mit unseren praktischen Tipps zur «Hilfe zu Hause» unterstützen. Wir möchten Ihnen Ideen vermitteln, wie Sie Ihr Leben weiterhin geniessen und «Berge versetzen» können – fast so, wie in jüngeren Jahren.

 

  • Den Alltag zu Hause meistern

    «Machen Sie doch, was Sie wollen!» – so lautet der Titel eines Buchs der erfolgreichen Zürcher Schriftstellerin Maja Storch. «Mein Beruf ist Erfinderin», sagt die Autorin über sich. «Ich liebe es, neue Dinge zu denken und meine Gedanken in Praxis umzusetzen.» Inspiriert von diesen Sätzen frage ich Sie: Machen Sie eigentlich, was Sie wollen? Wissen Sie überhaupt, was Sie wollen?

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  • Innovative Alltagshilfen

    Gibt es Verrichtungen in Ihrem Alltag, die Sie zunehmend überfordern? Ärgern Sie sich, weil Sie zum Beispiel Flaschen und Gläser mit Drehverschluss nicht mehr öffnen können? Dass die Buchstaben in der Zeitung immer kleiner werden, und dass sich das Nähgarn kaum mehr einfädeln lässt? Oder dass Sie immer wieder vergessen, ihre Medikamente einzunehmen und die Hausschlüssel öfters verlegen? Solche Probleme lassen sich mit einfachen Hilfsmitteln lösen.

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  • Notrufsysteme - Sicherheit im Falle eines Falles

    Es gibt verschiedenste Gründe, ein Notrufsystem anzuschaffen: Jemand hat gesundheitliche Probleme, die ein schnelles Eingreifen erfordern. Andere möchten auf einen Knopf drücken können, wenn plötzlich Betrüger vor der Türe stehen. Dritte wünschen sich einfach eine Absicherung für den Fall, dass im Haus oder im Garten «etwas» passiert. Ein Notrufsystem kann auch Angehörigen ein beruhigendes Gefühl geben.

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  • Wie man sich zu Hause helfen lassen kann

    Da gibt es eine Menge von Möglichkeiten: Die einen bitten Angehörige, Freunde, Bekannte oder Nachbarn um Hilfe. Andere stellen lieber eine aussenstehende Hilfsperson an oder wenden sich an eine private oder öffentliche (Spitex-)Organisation. All diese Möglichkeit können Sie einzeln beanspruchen oder miteinander kombinieren.

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  • Hilfe von Angehörigen/Bezugspersonen, Freunden oder Nachbarn

    Was für ein Glück, wenn Sie liebe Menschen um sich haben, die Ihnen helfen, den häuslichen Alltag zu bewältigen. Es entlastet ungemein, wenn die Tochter einmal pro Woche die wichtigsten Einkäufe erledigt, wenn der junge Nachbar den Abfallsack hinunterträgt und der gute Bekannte aus dem Quartier die schweren Matratzen kehrt.

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  • Hilfe von privat angestellten Personen (Teil 1/2)

    Wenn Sie auf eigene Initiative oder vermittelt durch eine Agentur eine Haushaltshilfe anstellen, werden Sie rechtlich gesehen zu einem Arbeitgeber oder einer Arbeitgeberin. Als solche müssen Sie die in der Schweiz geltenden Arbeits- und Anstellungsbedingungen erfüllen – auch dann, wenn Ihnen Angehörige oder Bezugspersonen gegen Entschädigung eines marktüblichen Lohnes helfen.

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  • Hilfe von privat angestellten Personen (Teil 2/2)

    Wenn Sie nicht selber eine Hilfs- oder Betreuungsperson suchen wollen, können Sie sich an einen Arbeitsvermittler wenden, der eine passende Person für Sie sucht, mit der Sie einen Arbeitsvertrag machen. Oder Sie schliessen mit einem Personalverleiher einen Mandats-vertrag ab, der eine Person anstellt und Ihnen für den Einsatz ins Haus schickt.

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